Wenn der Hoden schmerzt, kann das verschiedene Ursachen haben. Die richtige Behandlung ist hier wichtig, damit keine langfristigen Schäden am Hoden entstehen. Worauf es ankommt, zeigt folgender Artikel.
Plötzlicher Schmerz, Rötung und Schwellung des Hodens, Fieber und Übelkeit – eine Hodenentzündung ist so übel wie sie sich anhört. Und gefährlich. Unbehandelt kann sie den Hoden kosten, manchmal auch das Leben. Dabei können in den meisten Fällen Antibiotika-Tabletten die Erkrankung heilen.
Der Fokus der Herren wie auch der Damen liegt meist auf dem Penis als männlichem Geschlechtsteil. Die Hoden, auch Testikel genannt, können jedoch durchaus als das zweitbeste Stück des Mannes bezeichnet werden, schließlich werden in ihnen Sexualhormone und Spermien produziert. Außerdem geben sie aufgrund ihrer Größe sogar Aufschluss über den Gesundheitszustand des Mannes.
Ihre Kronjuwelen müssen ja nicht lupenrein sein, aber sie sollten unbedingt vor Gefahren geschützt werden, die Ihre Potenz, Fruchtbarkeit und den Spaß am Sex bedrohen. Hier die häufigsten Gefahren - und die Schutzmaßnahmen dagegen.
Wer seinen Nachwuchs vor späterer Unfruchtbarkeit schützen und sein Risiko für Hodenkrebs senken will, sollte darauf achten, dass ein eventueller Hodenhochstand früher behandelt wird.
Wer einen Mann in die Knie zwingen will, der braucht nur gut zu zielen. Denn der Tritt in den Schritt verspricht derart große Schmerzen, dass es selbst den stärksten Mann sprichwörtlich umhauen kann. Doch wieso ist das eigentlich so?
Viele Männer befürchten, dass ihre Hoden im Alter schrumpfen könnten. Ob das immer so sein muss, welche anderen Ursachen zu einer Schrumpfung der Hoden führen können und was man dagegen tun kann, lesen Sie hier.
Mit der Produktion von Testosteron und Spermien stellen sie gewissermaßen das Grundkapital des männlichen Geschlechts dar: die Hoden. Dabei sind sie sensibel, verletztlich und besonders schmerzempfindlich. Eine Faktensammlung.
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