Wenn der Hoden schmerzt, kann das verschiedene Ursachen haben. Die richtige Behandlung ist hier wichtig, damit keine langfristigen Schäden am Hoden entstehen. Worauf es ankommt, zeigt folgender Artikel.
Laut einer neuen Studie an fruchtbaren sowie unfruchtbaren Männern weisen Spermien, die direkt aus dem Hoden stammen, eine bessere Qualität auf als Spermien aus Ejakulat und sind daher besser zur Verwendung für künstliche Befruchtung geeignet.
Immer mehr ältere Paare haben Kinderwunsch. Doch eine späte Vaterschaft birgt Risiken, und zwar nicht nur für Kind, sondern auch für Mutter.
Depressionen schränken die Lebensqualität massiv ein. Neben den bewährten Behandlungsmethoden Antidepressiva und Psychotherapie scheint auch eine Testosterongabe vielversprechend.
Unter den männlichen Geschlechtshormonen nimmt Testosteron eine entscheidende Rolle ein. Gebildet wird es hauptsächlich in den Hoden, in geringem Maße auch in den Nebennieren.
Künstlich gezeugte Kinder leiden vermehrt unter Bluthochdruck, was ein Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall im späteren Leben darstellt.
In Bezug auf Testosterongabe an Männer gibt es viel Verwirrung. Immer wieder berichten Studien und Fachbehörden Gegensätzliches über die Wirkung des Männlichkeitshormons. Besonders Männer mit einem Mangel an Testosteron sind verunsichert, ob Testosteronpräparate zu Herzinfarkt o.ä. führen können.
Immer wieder wird im Rahmen von Studien gesagt, dass europäische Männer weniger Spermien produzieren. So ist seit 1973 die Spermienzahl pro Milliliter Sperma tatsächlich um mehr als die Hälfte gesunken.
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