Softdrinks erhöhen Prostatakrebs-Risiko von menscore 6. Februar 2013 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion © Markus Mainka - Fotolia.com Gut 11.000 Männer sterben in Deutschland jedes Jahr an Prostata-Krebs. Eine Studie der Universität im schwedischen Lund bringt den Genuss von Softdrinks mit einem extremen Anstieg des Risikos an Prostata-Krebs zu erkranken, in Verbindung. Für die Studie wurden die Trink- und Essgewohnheiten von 8.000 Männern im Alter von 45 bis 73 Jahren über einen Zeitraum von 15 Jahren hinweg untersucht, berichtet Focus.de. Das Ergebnis: Schon 330 Milliliter eines Softdrinks pro Tag erhöhen das Risiko, an einer aggressiven Form des Prostata-Krebs zu erkranken, um 40 Prozent. Übrigens: Auch der Genuss von zuckerhaltigen Frühstücksflocken steigert das Risiko, und zwar um 38 Prozent. Allerdings handle es sich bei dieser Krebsart um eine „harmlose“, die nicht behandelt werden müsse. Was tun? Schön, dass die effektivste Vorsorge auch die angenehmste ist: Sex. Bei jedem Samenerguss werden in der Prostata gesammelte Schadstoffe ausgeschieden. Unerlässlich sind aber auch regelmäßige Kontrollen durch einen Arzt. Nicht vergessen: Je früher Probleme erkannt werden, desto besser kann man ihnen zu Leibe rücken. Auch den Krebszellen. EjakulationErnährungKrebsartKrebsrisikoProstataProstatakrebsSamenergussSexSoftdrinkVorsorgeVorsteherdrüse vorheriger Beitrag Aktive Väter leben länger nächster Beitrag 10 x Knutschen Verwandte Beiträge Mit Asia-Food gegen Prostatakrebs? Blutdrucksenker verringern Risiko für Prostatakrebs Finasterid schützt vor Prostatakrebs Diagnose von Prostatakrebs mit künstlicher Intelligenz PSA-Test – sinnvoll? Neue Laserbehandlung bei Prostatakrebs