Fakten-Mix – Gut zu wissen! von menscore 26. Juli 2013 geschrieben von menscore Fachliche Beratung: NEIN © olly - Fotolia.com Lernprozess: Der Penis muss lernen, dass er sich in der Vagina bewegen kann, ohne zu ejakulieren. Ausgebremst: Die Einnahme des Antidepressivums Fluoxetin kann müde machen, einige Männer können darunter auch nicht mehr ejakulieren. Auf Eis gelegt: Zur Schmerzlinderung nach Schlag oder Stoß hilft es, einen Eisbeutel in ein Tuch zu wickeln und zwischen Penis und Hoden zu legen. Zählbarer Erfolg: Ein gesunder Mann hat zu jeder Zeit zwischen zwei und drei Milliarden Spermien in unterschiedlichen Produktionsstadien. Das Hoch im Norden: Das beste Sperma kommt aus Finnland, wo 90 Prozent der Männer Spermien von höchster Qualität produzieren. Frühwarnsystem: Jungen mit Hodenhochstand haben später meist eine niedrigere Spermienkonzentration und Probleme mit der Fruchtbarkeit. Ausrutscher: Bis auf eine Ausnahme machten alle untersuchten Gleitmittel die Spermien unbeweglicher. Hülsenfrüchtchen: Bei Bodybuildern beliebte Steroidhormone können im Extremfall die Hoden auf Erbsengröße schrumpfen lassen. Ausgekocht: Heiße Bäder und Saunabesuche enden tödlich für so manches Spermium. Krampfhaft: Jeder fünfte Mann, der sich wegen Unfruchtbarkeit untersuchen lässt, hat eine Krampfader (Varikozele) in der inneren Samenleitervene. Summertime: Im Sommer werden mehr Jungen als Mädchen gezeugt. Auch nach warmen Wintern kommen neun Monate später mehr Jungen als Mädchen zur Welt. Energie sparen: Zink setzt den Energieverbrauch der Spermien herab und ist möglicherweise dafür verantwortlich, dass sie ihre volle Kraft erst dann entfalten, wenn sie auf das zu befruchtende Ei stoßen. Allergisch: Wenn Ihre Liebste nach dem Oralsex am ganzen Körper Juckreiz hat, sich erbricht, Durchfall oder vielleicht sogar einen Asthma-Anfall bekommt, ist eine Sperma-Allergie möglich, und Sie müssen eventuell einen Arzt rufen. Spendenquittung: Bei ausreichender Qualität werden die Samenspenden mit Eigelb, Natriumcitrat und Glyzerin konserviert und dann mit flüssigem Stickstoff bei minus 196 Grad Celsius gelagert. Unfallforschung: Bereits jeder zweite Mann hatte eine Kondompanne beim Sex. Jeder Dritte hat es seiner Partnerin verschwiegen – und weitergemacht. Geheimtipp Frottee-Unterwäsche: Ja, warme Unterhosen sind was Feines, und oft hört und liest man, dass sie die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen können. Für eine zielgerichtete Verhütung sind sie sogar so geeignet, wie beim Sex die Socken anzubehalten. Nach dem Schnitt: Bei Männern, die mehr als dreimal pro Woche eine Ejakulation hatten, enthielt das Sperma bereits neun Wochen nach der Sterilisation keine Samenzellen mehr. Späte Vaterfreuden: Bleibt eine Refertilisation ohne Erfolg, können Spermien operativ den Nebenhoden oder dem Hodengewebe entnommen und im Reagenzglas in die Eizelle der Partnerin injiziert werden. Vertrauenssache: Zwei Drittel der Männer würden per Pille für den Mann verhüten, wenn diese erhältlich wäre. Und: Nur zwei Prozent der Frauen würden sich darauf nicht verlassen. Aufrecht: 71 Prozent der Männer pinkeln im Stehen. Bis zum letzten Tropfen: Wenn Sie nach dem Wasserlassen am Penisansatz von unten her sanften Druck ausüben, treten dadurch auch die letzten Tropfen aus. Das verhindert peinliche Flecken in Unterhosen und auf Bettlaken. Immer sachte: Wer den erigierten Penis gewaltsam herunterdrückt, ruiniert den Halteapparat des Penis. Klarer Fall: Nur wo Gleitmittel draufsteht, ist auch Gleitmittel drin. Bei Spüli, Rasierschaum und Haargel trifft das nicht zu. Seiten: 1 2 3 BeschneidungGeschlechtskrankheitenMännermultiple OrgasmenPotenz vorheriger Beitrag Können Sie auch länger? nächster Beitrag Wie oft schauen Sie Pornos? Verwandte Beiträge Steckbrief: Zahlen & Fakten über die Hoden Heute schon krankgesurft? Umfrage: Sind Sie ein Vorsorge-Muffel? Erektionsstörungen – das sollte man wissen Zahlen, die die Welt bedeuten 20.000 Liter Schweiß