Wer längere Zeit keinen Sex mehr hatte, wird merken, dass sich die Sexflaute auch auf den Körper auswirkt. Sexuelle Enthaltsamkeit kann die körperliche und mentale Gesundheit auf vielfache Weise beeinträchtigen.
Die ersten drei Sekunden entscheiden darüber, ob man eine Person sympathisch findet oder nicht. Wie Sie diese drei Sekunden gut nutzen, lesen Sie hier.
Alkoholkonsum hat Auswirkungen auf die eigene Sexualität. Hierbei kommt es entscheidend auf die Menge an Alkohol an, die konsumiert wird.
Befriedigender Geschlechtsverkehr mit Orgasmus löst meist gute Gefühle aus. Es gibt aber auch Menschen, bei denen der gegenteilige Effekt eintritt. Sie fühlen sich traurig, depressiv oder sogar wütend nach dem Sex. Dieser After-Sex-Blues ist auch als postkoitale Dysphorie bekannt.
Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Positionen, die Paare beim Sex einnehmen können. In der Regel dringt der Mann dabei nicht allzu tief ein. Jedoch gibt es auch Positionen, bei denen gerade das extratiefe Eindringen im Vordergrund steht.
Die Pille gehört bei Frauen zu den beliebtesten Verhütungsmethoden, hat aber auch Nebenwirkungen. Einige Produkte etwa senken den Gehalt an Testosteron im Blut und dämpfen dadurch die Lust der Frau auf Sex. Androgene sollen helfen.
Viele Frauen leiden darunter: die Endometriose, die für starke Schmerzen beim Sex sorgen kann. Doch nicht nur die Frauen leiden darunter, auch bei Männern steigt der Leidensdruck, wenn die Partnerin Sex nur noch mit Schmerzen verbindet oder diesen aus diesem Grund möglicherweise sogar ganz verweigert.
Für Sex ist es nicht mehr zwingend erforderlich, auch in einer Partnerschaft zu leben, dank leicht verfügbarer Pornofilme. Aber das hat auch Schattenseiten. Diese beschreibt Sexualtherapeutin Heike Melzer in ihrem provokanten Buch „Scharfstellung“ und zeigt Auswege auf.
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