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Neue Superspritze oder alles beim Alten?

von menscore
Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion
© Marin Conic - Fotolia.com
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Trotzdem (noch) kein Kind

Es kann jedem einmal passieren, dass das Verhüterli platzt oder abrollt (knapp 0,4%, das sind fast 4 von 1000), deshalb ist es die erste Pflicht, die Partnerin zu informieren und ihr gegen eine ungewollte Schwangerschaft die „Pille danach“ zu beschaffen, falls sich die Partnerin auf das Kondom als Empfängnisschutz verlassen hatte. Der Arzt verschreibt sie und Apotheken verkaufen sie für 17 Euro. Es kommen also noch die Praxis- und Rezeptgebühr. Sie muss aber bis spätestens fünf Tagen nach dem Unfall eingenommen werden.

Die Erfolgsquote liegt bei 97 bis 98 Prozent.

Tipp: An Wochenenden sollten Sie in die gynäkologische Aufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses fahren, statt von Freitagabend bis Montag zu warten. Und schicken Sie Ihre Partnerin nicht alleine los, begleiten Sie sie.

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