Inkontinenz hat viele Gesichter und ist ein Überbegriff für alle Funktionsstörungen, die die Blase oder den Beckenbodenbereich betreffen. Das kann sich insbesondere als Blasenentleerungsstörung äußern. Als besonders belastend wird die Harninkontinenz empfunden, bei der die Patienten die Blasenfunktion nicht mehr kontrollieren können.
Unter keiner anderen Krebsart leiden Männer so häufig, wie unter Prostatakrebs. Eine Früherkennung ist daher unverzichtbar, denn im Frühstadium bestehen die besten Heilungschancen. Zur gesetzlich garantierten Krebsvorsorge zählt hierzulande lediglich das Abtasten der Prostata. Tiefer liegende Tumore können dabei durchaus übersehen werden. Eine bessere Gewissheit kann hier ein PSA-Test schaffen.
Die Früherkennung spielt im Rahmen der Behandlung von Prostatakrebs eine wichtige Rolle. Eine Prostatabiopsie wird durchgeführt, wenn vorherige PSA-, Tast- und Ultraschalluntersuchungen auffällige Befunde erbracht haben. Die bei der Biopsie entnommenen Gewebeproben aus der Prostata werden eingehend unter einem Mikroskop untersucht, um herauszufinden, ob es sich um Krebs handelt, und wenn ja, wie aggressiv dieser Krebs ist, um eine möglichst effektive Therapie einzuleiten.
Dass es zu unfreiwilligem Urinverlust kommt, kann unterschiedliche Ursachen haben. Eine davon ist die Behandlung von Prostatakrebs. Die Freude über den erfolgreichen Verlauf der Behandlung wird oft getrübt, wenn in der Folge Harninkontinenz eintritt. Viele Männer leiden darunter. Dabei gibt es Hilfe auch jenseits von Binden und Einlagen.
Die erektile Dysfunktion und eine vergrößerte Prostata begünstigen sich oft gegenseitig und schränken das sexuelle Standvermögen der betroffenen Männer ein. Therapiemöglichkeiten.
Die gutartig vergrößerte Prostata macht unangenehme Beschwerden: ständiger Harndrang – besonders lästig nachts – Startschwierigkeiten, dünner Harnstrahl, Nachtröpfeln und das Gefühl, die Blase nicht ganz entleeren zu können. Betroffene, die unter diesen Symptomen leiden, versuchen zunächst, ihr Leiden meist mit rezeptfrei erhältlichen Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) zu lindern. Tatsächlich können einige NEM im Anfangsstadium der Erkrankung helfen.
Prostatakrebs kann sehr unterschiedlich verlaufen. Der Krebs breitet sich meist sehr langsam aus, ohne signifikante körperliche Beschwerden zu machen. Es gibt jedoch auch Krebsarten, die sehr aggressiv sind und sich ohne entsprechende Behandlung schnell ausbreiten. Was man über den häufigsten Krebs des Mannes wissen sollte.
Medizin und Wissenschaft befinden sich im stetigen Wandel. Damit dies so sein kann und immer neue Erkenntnisse gewonnen werden können, werden zahlreiche klinische Studien durchgeführt.
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