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Peinliche Sex-Unfälle

von menscore
Fachliche Beratung: NEIN
© NinaMalyna - Fotolia.com
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Ganz eng

Ein junger Mann in Fahrradmontur kommt nachts in die Notaufnahme und will nur einem Urologen von seinem Problem erzählen. Als der diensthabende Urologe dann da ist und fragt, zieht der Patient zur Antwort die Hose aus. Sein Penis steckt in der Grifföse eines so genannten „Engländers“ aus Chrom-Vanadium-Stahl, und zwar seit 25 Stunden, wie der Mann sagt. Bei einer Grifföse handelt es sich um eine extrem enge Öse. Da medizinische Geräte für solche Fälle (noch) nicht existieren, muss der Klinikhausmeister die Grifföse mit einem hydraulischen Saitenschneider entfernen. Nur ganz knapp kann der Penis des Mannes ohne bleibende Schäden gerettet werden. Wie der Penis des jungen Mannes in die Grifföse kam, ist nicht überliefert.

Ballspiele

Ein junges Pärchen kam mit folgender Geschichte in die Notaufnahme: Während die beiden Sex hatten, nahm die Frau einen Flummi und steckte ihn ihrem Freund… nunja, in den After. Nur rutschte dieser so tief rein, dass sie ihn nicht mehr rausbekamen… wir allerdings auch nicht. Schließlich riefen wir einen Chirurgen. Während wir auf diesen warteten, fing der junge Mann an zu husten und plötzlich kam der Ball mit so viel Speed aus seinem Hinterteil geschossen, knallte an die gegenüberliegende Wand und von da aus dem Chirurgen, der gerade die Tür öffnete, direkt an den Kopf.

Frische Batterien gefällig?

Ein Patient kommt mit einem Vibrator im Enddarm in die urologische Aufnahme. Sein Problem ist: Der Vibrator ist hochgerutscht, der Patient bekommt ihn nicht mehr zu fassen und kann ihn deshalb nicht entfernen. Der Kollege, der über eine Stunde lang versucht, mit Zangen und anderen Erfolg versprechenden Instrumenten den Vibrator herauszuholen, ist mittlerweile ganz frustriert. Denn jedes Mal, wenn er das Endstück des Vibrators zu fassen bekommt, rutscht die Zange ab, und der Vibrator klettert noch ein Stück weiter hoch. Als der Arzt dann genug hat, geht er zum Kopfende und sagt zum Patienten: „Reicht es auch, wenn ich frische Batterien einlege?“. Über die Antwort des Patienten ist leider nichts bekannt.

Hotdogs sind zum Essen da

Ich wurde gerufen, um eine Patientin mit Magenschmerzen zu untersuchen. Nun, es stellte sich heraus, dass die Dame eine ehemalige Klassenkameradin von mir war. Aber anstatt sich über dieses unerwartete Wiedersehen zu freuen, wirkte sie irgendwie beschämt. Zögernd gestand sie, dass sie nicht an Magenschmerzen litt, sondern… naja…etwas in ihr feststeckte. Vor einigen Stunden hatte sie einen gefrorenen Hotdog in der Mikrowelle angetaut, um diesen als Sexspielzeug zu benutzen. Allerdings wurde dieser durch die Wärme etwas zu weich und… genau, ist in der Scheide durchgebrochen. Ohne viele Worte darüber zu verlieren, habe ich den Rest des Hotdogs entfernt. Aber ich bezweifle, dass sie mir jemals wieder in die Augen schauen kann, sollten wir uns irgendwann nochmal über den Weg laufen.

Erektionskiller

Eine unter den Kollegen wenig beliebte Urologin wird vor der Visite vom Oberarzt nach dem Befinden eines mit Dauererektion eingelieferten Patienten befragt. Die Ärztin hat den Patienten aufgenommen. Auf die Frage der Kollegen, wie es dem Patienten ginge, antwortet diese: „Als ich den Raum betrat, ist eine spontane Heilung eingetreten“. Die Kollegen freuen sich darüber diebisch.

Ballon in der Blase

Ein älterer Patient kommt in die Urologie und erzählt: Er wollte seine Harnröhre dehnen. Dazu band er einen Luftballon an einem Strohhalm fest und pfriemelte den Ballon in die Harnröhre. Dann fing er an, den Luftballon aufzublasen, ein wenig und noch ein wenig und noch ein wenig mehr – bis der Ballon schließlich platzte. Da der Patient die Gummifetzen nicht selbst entfernen konnte (einige waren tief in Richtung Blase geschleudert worden), hat er irgendwann die urologische Aufnahme aufgesucht. Bis dahin waren die Gummifetzen allerdings durch den Harn porös geworden. Und so hat der Diensthabende Arzt sehr lange damit zu tun, die schon bei leisester Berührung reißenden und bröckelnden Gummistückchen mit Endoskop und Fasszange zu entfernen.

Nitro

Unvergesslich ist wohl die Geschichte von dem jungen schlaksigen Kerl und seiner Freundin, die mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht wurden. Zur Abwechslung hatten sich die beiden den Fußboden seiner Oma für ein kleines Techtelmechtel ausgesucht, als diese nicht zu Hause war. Voll bei der Sache, griff er nach einer Tube in dem Glauben, es sei Gleit- oder Schmiermittel, aus der gut sortierten Hausapotheke seiner Großmutter. Ein Griff mit fatalen Folgen: denn bei der Tube handelte es sich um Nitroglycerinsalbe, ein Medikament, das zu tödlichem Blutdruckabfall führen kann. Als die Oma nach Hause kam, fand sie das Pärchen bewusstlos und splitternackt auf dem Boden vor. Erst als wir ihnen Sauerstoff und Flüssigkeit gaben, kamen sie schließlich wieder zu sich.

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