Aktuell 50 Geheimnisse erfolgreicher Beziehungen

50 Geheimnisse erfolgreicher Beziehungen

von Inka Steyn
Fachliche Beratung: NEIN
© konradbak - Fotolia.com
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Ist die Zeit der Verliebtheit vorbei, kann die Beziehung schwierig werden, kriseln, ja sogar enden.  In der nächsten Beziehung geht dann alles von vorne los. Damit das nicht passiert, beherzigen Sie diese 50 Tipps – und führen Sie eine glückliche Beziehung.

1. Die rosarote Brille aufbewahren.

Erinnern Sie sich? Früher waren Ihnen die müffelnden Söckchen Ihrer Freundin im Blumentopf und antiquierte Pizzareste unter dem Bett ein Zeichen von Toleranz und Freigeist. Warum heute nicht mehr? Sie sind doch nicht etwa spießig geworden? Der rosa Filter relativiert.

2. Ruhe auf dem Beifahrersitz

Ihre Freundin hat seit zwölf Jahren den Führerschein und nicht einen Punkt in Flensburg. Warum spielen Sie dann auf dem Beifahrersitz noch immer den Fahrlehrer? Selbst freundliche Kommentare wie „Mein Gott, du fährst wirklich wie ’ne Frau, die Ampel hättest du locker bei Gelb geschafft“ oder „Falls du so weiterschleichst, sind wir übermorgen noch nicht bei meinen Eltern“ sind in eigenem Interesse zu unterlassen. Es soll schon Frauen gegeben haben, die ihren Kerl im Winter ohne Jacke auf dem Autobahnrastplatz stehen gelassen haben.

3. Wieviel wollen Sie setzen?

Einsatz‘ lautet das Zauberwort einer zufriedenstellenden Partnerschaft. Sagt jedenfalls die Zunft der Partnerschaftsberater. Stellen Sie sich also probehalber vor, Sie seien allein mit der Liebsten auf einer Insel. Fällt die Option weg, bei Nichtgefallen den Partner abzusägen, erscheint die Beziehung als kostbares Gut. Und das sollte man pflegen, damit es möglichst lange hält. Wie? Lesen Sie weiter.

4. Intimsphäre

Es ist kein Ausdruck besonderer Nähe, wenn Sie Ihr Geschäft verrichten, während die Dame des Hauses ein parfümiertes Schaumbad bei Kerzenschein nimmt. Umgekehrt gilt das natürlich genauso. Auch der Verzicht auf sportliche Disziplinen wie Popel-Weitwurf und das Rate-mal-was-ich-heute-Mittag-gegessen-habe-Spiel beim gemeinsamen Fernsehabend ist für eine Beziehung durchaus nicht von Nachteil.

5. Weißt du noch?

Damals, ihr erstes gemeinsames Wochenende an der holländischen Nordseeküste. In dieser runtergekommenen 20-Euro-Kaschemme mit dem quietschenden Bett und dem Guckloch zum Neben zimmer. Hach, wie romantisch. Und dann, als wir unter der Etagendusche…, ja, genau, als das Wasser plötzlich kalt wurde. Solche Erinnerungen schweißen zusammen!

6. Spülmaschine

Von Hand abzuwaschen ist doof, denn es dauert lange und macht Spülhände. Warum sich darüber zoffen, wenn es so eine Zauberapparatur gibt?

7. Stellungswechsel

Sie glauben, Sex immer mit der selben Frau ist auf Dauer langweilig? Irrtum. So viel Sex können Sie in ihrem Leben gar nicht haben, dass Sie alles Mögliche ausprobiert hätten. Falls Ihre Fantasie nur zu oben, unten und von hinten reicht: Besorgen Sie sich Fachliteratur und turnen Sie los. (Buchtipp: „Guter Sex trotz Liebe“, Ulrich Clement, Ullstein, 8,95 Euro)

8. Gemeinsamer Kochkurs

Eine Frau zu verlassen, die göttlich kochen kann, fällt schwer (Was denken Sie, warum so viele Männer noch bei Mama wohnen?). Und auch Mädels mögen Männer mit bocuseschen Fähigkeiten. Außerdem: Ein sinnliches Essen ist das halbe Vorspiel.

9. Eigenes Geld

Verhütet Streitereien zu Themen wie „Ist es für eine Frau wirklich lebensnotwendig, je ein Paar aus den aktuellen Schuhkollektionen von Gucci, Vuitton, Blahnik und Miu Miu zu besitzen?“ oder „Steht die Länge des Penis in direkt-proportionalem Zusammenhang mit der Größe/PS-Zahl des Kraftfahrzeuges?“ Für Familien mit nur einem Einkommen gilt: Um Taschengeld zu betteln ist entwürdigend. Selbst wenn einer von beiden „nur“ die Hausarbeit macht, sollte ihm/ihr selbstverständlich ein Teil des Gehaltes des anderen zustehen.

10. Ein Blumenstrauß

zu jeder Zeit hat noch jede Frau gefreut.

11. Treue

Noch Fragen?

12. Reden und Zuhören

Fachleute empfehlen einmal die Woche einen etwa neunzigminütigen Gesprächstermin, bei dem alles auf den Tisch kommt, was die Partner bewegt. So kann sich nichts aufstauen. Wichtig: Nicht nebenbei beim Essen oder direkt nach einem Streit. Den anderen ausreden lassen, Vorwürfe vermeiden. Besser: In der Ich-Form reden („Ich fühle mich verletzt, wenn du vor anderen sagst, ich sei schlampig.“).

13. Aufmerksamkeit

Klar, Sie wissen, wie Ihre Freundin aussieht. Grüne Augen und Körbchengröße B. Und die aktuelle Haarfarbe? Ist doch nebensächlich, sagen Sie? Mitnichten. Wenn eine Frau eine neue Frisur hat, erwartet sie, dass Sie das auch bemerken. Sonst wird sie im Gegenzug in Ihrem neuen 911er demnächst so tun, als sei’s noch der alte Fiesta.

14. Babysitter

Auch Kleinstkinder überleben ein paar Stunden in der Obhut nicht Blutsverwandter. Und Sie haben im Idealfall ein paar schöne Stunden zu zweit.

15. Geteilte Hobbys

Gemeinsame Erlebnisse erzeugen ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Damit meinen wir nicht, das parallel eingenommene Käsebrot vor der Tagesschau. Aber wollte Ihre Herzdame nicht schon immer mal Samba lernen?

16. Eckdaten

der Partnerin auswendig wissen Wenn Sie im falschen Moment „Hiltrud“ rufen, Ihre aktuelle Liebschaft aber Doris heißt, ist das nicht unbedingt vorteilhaft. Und das Geburtsdatum der Ex im Eincheck-Formular des Urlaubshotels einzutragen macht auch selten einen guten Eindruck.

17. Ohrstöpsel

Denn einer von beiden schnarcht immer.

18. Höflichkeit

Nichts ist selbstverständlich, schon gar nicht, dass jemand freiwillig mit Ihnen sein Leben verbringt. Zeigen Sie den dafür nötigen Respekt. Selbst bei McDoof kann man mit dem Essen warten, bis der andere sich hingesetzt hat. Und die Vokabeln „Bitte“ und „Danke“ sollten Ihnen geläufig sein. Und fragen Sie Ihre Flamme, bevor Sie sich und sie zum Frühstück mit Freunden verabreden. Sie ist nicht Ihr Eigentum. Und hat vielleicht schon was anders vor.

19. Nette Schwiegereltern

Wäre Elizabeth ein bisschen netter zu Diana gewesen, hätte die damals vielleicht den Mann mit den großen Ohren nie verlassen. Und der ganze Rest wäre gar nicht passiert. Nölende Schwiegereltern können jedenfalls mächtig nerven – halten Sie sie im Zaum und im Zweifel solidarisch zu Ihrer Liebsten (siehe auch Punkt 36).

20. Zwei Fernseher

Länderspiel Niederlande-Deutschland. Sie haben sich gut vorbereitet: Chips und Chili-Sauce im Glas stehen auf dem Couch-Tisch. Daneben ein Six-Pack Herbes. Auch die Dame des Hauses war einkaufen und hat eine Packung Kleenex und guten Rotwein bereitgestellt. Auf Pro Sieben kommt zeitgleich „Magnolien aus Stahl“. Wie gut, dass Sie im Schlafzimmer das Zweitgerät stehen haben.

21. Nicht zuviel von der Ex erzählen –

und vor allem Vergleiche vermeiden. Bei Bemerkungen wie „Also die Rita hat immer superlaut gestöhnt, das fand ich richtig heiß, vielleicht könntest du auch mal…“ sollten Sie sich nicht wundern, wenn Sie demnächst alleine stöhnen müssen. Verstehen Sie nicht? Dann fragen Sie sich einfach: Würde es Sie wirklich interessieren, ob ihr Ex Sven „irgendwie länger“ konnte?

22. Überraschungen

Nein, ein Geschenk zum Geburtstag ist wirklich keine Überraschung. So was wird erwartet. Aber wie wär’s mal damit: Sie nehmen heimlich für Ihre Freundin Urlaub und buchen ein verlängertes Wochenende in Lissabon, packen die Koffer (an Extras wie Kontaktlinsenmittel, Pille und Tampons denken) und verfrachten Ihr Herzblatt direkt vom Büro zum Flughafen. Das wird sie noch in zwanzig Jahren verzückt ihren Freundinnen erzählen!

23. An Jahrestage denken

Der erste Kuss, der Hochzeitstag, der Tag, an dem Sie den Kater aus dem Tierheim geholt haben: Das Weib als solches liebt Jahrestage abstrusester Art. Und sie wollen, dass ihr Mann daran denkt. Vertrauen Sie nicht darauf, dass sie Sie schon dran erinnern wird. Dann ist’s nämlich schon zu spät. Hilfreich: Die Erinnerungsfunktion im Smartphone. Übrigens: Zu solchen Anlässen wirken traditionelle Geschenke wie Parfüm oder Pralinen richtig romantisch.

24. Ein Extra-Zimmer

zum Zurückziehen ist nicht nur nach einem Streit eine Wohltat. Auch beim Gewichtestemmen oder beim Fußbad ist es manchmal schöner, unbeobachtet zu sein.

25. Haushaltsplan und sich dran halten.

Über die gerechte Verteilung der Katzenklo-Säuberung sind schon Ehen zerbrochen. So ist alles klar geregelt.

26. Schokolade im Haus.

Nichts besänftigt PMS-geplagte Frauen besser.

27. Sein Tag/Ihr Tag

Einen Tag bestimmen dürfen, was getan wird, hat schon als Kind mehr Spaß gemacht als eine Carrera-Bahn zu Weihnachten. Achtung: Rumnörgeln ist ausdrücklich verboten. Heute finden Sie Spazierengehen mit anschließendem Kaffee und Kuchen im „Waldcafé“ ausnahmsweise wunderbar. Denken Sie daran: Sie darf dann auch in der Fankurve nicht meckern.

28. Frühstück ans Bett bringen.

Das haben Sie doch immer gemacht, als die Beziehung ganz frisch war. Frühstück am Bett ist gemütlich, vermittelt Geborgenheit und als Nachtisch gibt’s meistens … Sie wissen schon.

29. Nicht alles zusammen machen

So tödlich es für eine Partnerschaft ist, sich gar nicht zu sehen, so schlimm ist es, nur noch aufeinander zu kleben. Irgendwann spürt man nicht mehr, wo man selbst aufhört und der andere anfängt. Liebe braucht Distanz und Nähe. Gehen Sie mit Freunden ins Kino oder machen Sie guten Gewissens die Vereinsreise mit den Fußball-Kumpels nach Dänemark. Aber gönnen Sie ihr dann auch den Urlaub alleine mit der besten Freundin. Und zwar, ohne alle halbe Stunde per Handy zu kontrollieren, was sie gerade so treibt. Vertrauen erzeugt Treue!

30. Sonne

kurbelt die Produktion von Glücks- und Sexualhormonen an. Also: Raus an die frische Luft. Alternative für den Winter: Eine Tageslichtlampe mit etwa 10.000 Lux – hilft auch gegen Depressionen.

31. Chronisch

streitende Pärchen im Bekanntenkreis. Was ist unsere Beziehung doch harmonisch!

32. Anerkennung

Hat Ihre Freundin im Büro einen wichtigen Auftrag an Land gezogen? Beglückwünschen Sie sie ruhig überschwänglich. Stellen Sie sich einfach vor, was Sie selber gerne hören würden. (Aufgepasst: Ein „Schön für dich, Liebling“ ist nicht überschwänglich.) Aber auch wenn „nur“ die Küche blitzt als sei Meister Proper zu Besuch gewesen: Lob macht glücklich. Und denken Sie immer daran: die Verbindung Frau/Hausarbeit ist entgegen anderslautenden Gerüchten nicht angeboren. Einer Studie der Universität Riverside in den USA ergab, dass Frauen umso mehr Lust auf Sex haben, je stärker sich ihre Männer bei der Hausarbeit engagierten. Ab an den Staubsauger!

33. Punchingball

Sie haben sie zweimal gebeten, das All-Star-Basketballspiel aufzuzeichnen. Und sie hat’s trotzdem vergessen. Bevor Sie einen unfruchtbaren Streit anfangen, bei dem vielleicht die DVD durch die Gegend fliegt, (aber leider immer noch ohne das unwiderruflich vergangene Basketballspiel): Reagieren Sie Ihre Aggressionen woanders ab.

34. Komplimente

nicht nur denken, sondern auch aussprechen. Und keine Angst: Von einem harmlosen „Toll siehst du aus.“ ist noch keine Frau zur eingebildeten Zicke geworden.

35. Ähnlicher Bildungslevel

Partnerschaften, in denen beide eine ähnliche Ausbildung hinter sich gebracht haben, gehen, – statistisch gesehen – seltener auseinander.

36. Wir gegen den Rest der Welt.

Greift jemand öffentlich Ihre Partnerin an? Und wenn es die eigene Frau Mama ist: Ergreifen Sie entschlossen die Partei ihrer Partnerin, (sogar, wenn Sie eigentlich finden, dass Mutti Recht hat, wenn Sie das Parfüm Ihrer Holden aufdringlich findet. Das können Sie später unter vier Augen klären.) Es ist wie in der Steinzeit: Ihr Liebling wird in Ihnen den Retter sehen, der sie vor dem Säbelzahntiger beschützt. Natürlich dürfen Sie auch umgekehrt Loyalität erwarten.

37. Rituale für mehr Sex

Eine zuhause arbeitende Kollegin hat mit ihrem Mann ein geheimes Ritual. Hat sie nachmittags Lust auf Beischlaf, ruft sie ihren Gatten im Büro an und raunt in bester 70er-Jahre-Softporno-Manier: „Mein Mann ist nicht da, kannst du kommen?“ Der Liebhaber und Ehemann in einer Person schützt dann einen wichtigen Außentermin vor und eilt nach Hause, wo sie ihn bereits im Bademantel erwartet. Ob so etwas das Richtige für Sie ist, müssen Sie selbst entscheiden. Die Kollegin jedenfalls schwört drauf.

38. Krisensituationen vermeiden

Gibt’s immer Zoff beim gemeinsamen Badminton, weil er gerne ein Spiel machen würde, sie aber lieber „einfach nur so“ auf den Ball drischt? Kein Problem: Spielen Sie trotzdem wie Sie wollen. Mit jemand anders.

39. Gekühlten Champagner und Tiefkühlpommes im Haus

Es ist mondhell, die Digitaluhr am Bett zeigt drei und beide liegen wach. Versuchen Sie nicht, wieder einzuschlafen. Stehen Sie auf, setzen Sie sich mit Champagner und Pommes auf den Balkon und heulen Sie gemeinsam den Mond an. Solche Momente sind Geschenke und verzaubern das Leben.

40. Die Kunst des Schönredens beherrschen

Chaos ist im Zweifelsfall gemütlich. Ein Putzfimmel praktisch. Und eine hysterische Kuh ein temperamentvolles Heißblut. Alles nur eine Frage der Sichtweise.

41. Die Illusion begraben,

einen anderen Menschen grundlegend ändern zu können. What you see is what you get. Also sehen Sie von Anfang genau hin und fragen Sie sich vorher: Will ich diesen Menschen wirklich?

42. Sich für den anderen schön machen

In der Zeit des Werbens ist es noch selbstverständlich, sich für den geliebten Menschen sorgfältig anzuziehen, zu beduften und die Nägel zu maniküren. Kurz: Sich selbst möglichst begehrenswert zu gestalten. Und da wundern Sie sich, dass aus Ihrer Partnerschaft irgendwie die Luft raus ist, wenn Sie sich nur noch in Jogginghosen und Badelatschen gegenübersitzen?

43. Menscore lesen,

denn hier finden Sie alles, was Sie für eine beglückende Beziehung wissen müssen.

44. Nicht alles so ernst nehmen

Wenn eine Beziehung in Schwierigkeiten steckt, gibt es ein untrügliches Zeichen: Es wird nicht gelacht. Zumindest nicht gemeinsam. Wann haben Sie zuletzt zusammen unter der Dusche schief-schaurig die aktuellen Chartbreaker völlig neu interpretiert? Oder haben einem Streit durch plötzliches Losprusten eine völlig andere Wendung gegeben, weil Ihnen bewusst wurde, dass Sie im Grunde gerade die Hauptrollen in einem alten Loriot-Sketch spielen?

Wichtig: Nie den anderen auslachen, sondern gemeinsam albern sein.

45. Sich entschuldigen können

Sie haben rumgebrüllt (was ja grundsätzlich schon mal blöd ist). Weil Sie Ihren Autoschlüssel nicht gefunden haben. Schließlich ist er in der Tasche Ihrer Regenjacke wieder aufgetaucht. Sie aber haben erst mal Ihre Freundin beschuldigt, die nun, zu Recht beleidigt, im Wohnzimmer rumpoltert. Jetzt tut Ihnen alles Leid, aber das zu sagen, bringen Sie nicht über sich. Sollten Sie aber! Fehler nicht nur zu machen, sondern auch zuzugeben, macht liebenswert.

46. Ähnliche Pläne: Sie verstehen sich blendend.

Auch Ihre Lebenspläne sind ähnlich: Sie möchten beide ein Haus im Grünen, einen Golden Retriever und drei Kinder. Ihre Lebensgefährtin allerdings sofort. Sie frühestens in fünfzehn Jahren. Dann wird Ihre Freundin Mitte Vierzig sein. Denken Sie da noch mal scharf drüber nach!

47. Erwartungen runterschrauben

Ihr Chef hatte schlechte Laune, Sie jetzt auch. Aber gleich, wenn Sie nach Hause kommen, wird Ihr Schatz Sie schon wieder aufrichten. Ihnen schwebt eine Massage ihrer verspannten Nackenmuskeln vor, während Sie von Ihrem Büro-Stress berichten. Dann ein leckeres Drei-Gänge-Menü (von ihr zubereitet) und zum Nachtisch ein gepflegter Blowjob. Aber, o weh, als Sie heimkehren sitzt die Gute vor „Verbotene Liebe“, hat keine Lust zu kochen und statt Sex zu machen geht sie zum Pilates. Bitte, seien Sie jetzt nicht beleidigt. Partner in einer Liebesbeziehung sind keine kostenfreien Dienstleistungsunternehmen. Animateure, Prostituierte und Therapeuten werde nicht ohne Grund gut bezahlt.

48. Sport

Ob gemeinsam oder nicht: wer – in Maßen – Sport treibt, fühlt sich wohler in seiner Haut und hat mehr Lust auf Sex.

49. Wissen, was man will und das auch klar und deutlich sagen

Wie soll Ihre Prinzessin ahnen, dass Sie von Pink Floyd Magengeschwüre bekommen und Sie lieber auf einer mittelalterlichen Streckbank gefoltert würden, als im Kino einen Film mit Brad Pitt zu gucken? Sagen Sie, was Sie quält. Wenn sie Sie liebt, wird Sie das akzeptieren.

50. Liebe

Sicher, in Hinterindien werden schon Säuglinge einander versprochen und die daraus resultierenden Ehen halten oft ein Leben lang. In westlichen Gesellschaften, wo Frauen wählen dürfen, selber Geld verdienen und gehen, wenn ihnen etwas gegen den Strich geht, ist die Liebe als Motivation fürs Zusammenkommen und -bleiben allerdings unübertroffen.

                   

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