Aktuell „Altherrenleiden“ schon ab 30

„Altherrenleiden“ schon ab 30

von menscore
Fachliche Beratung: Ärztliche Redaktion
© duesV - Fotolia.com
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Übergrößen sind nicht immer ein Grund zum Prahlen. Besonders bei der Prostata bedeutet eine Vergrößerung eher unattraktive Probleme, etwa beim Pinkeln. Wenn Tabletten nicht mehr helfen, steht man ratlos vor einer riesigen Auswahl an Möglichkeiten. Lesen Sie hier, welche Methoden es gibt und welche Vor- und Nachteile sie haben.

Mit jedem weiteren Lebensjahr ab 25 sinkt der Testosteronspiegel ein wenig mehr, und ein allzu „westlicher“ Lebenswandel tut ein Übriges dazu: der innere Anteil der Vorsteherdrüse beginnt zu wachsen. Und da die ansonsten weiche Drüse von einer elastischen, aber robusten Kapsel umgeben ist, kann sie sich nicht nach außen dehnen, wo sie mehr Platz hätte. „Die Organkapsel verhindert eine Ausdehnung der Gewebewucherung nach außen, und so drückt das neu zugewachsene Gewebe nach innen und nimmt die Harnröhre in Würgegriff“, beschreibt Professor Hartwig W. Bauer, Facharzt für Urologie und Andrologie aus München die Entwicklung des gutartigen Prostatasyndroms, von Medizinern auch benignes Prostatasyndrom oder kurz BPS genannt.

Die Folge dieses Würgegriffs: Der Harn fließt nicht mehr im Strahl, sondern kommt tröpfchenweise – nasse Schuhe sind dann nicht mehr selten. Was wie ein kosmetisches Problem klingt, ist auch ein ernstes medizinisches: Entzündungen von Blase, Hoden und Nieren mit Bakterien können folgen, wenn nicht behandelt wird, selbst tödliches Nierenversagen ist möglich.

Anders als die Entzündung braucht die BPS meist Jahre, bis sie handfeste Beschwerden macht. Deshalb tun viele junge Männer die Krankheit mit „Hat was mit Nicht-mehr-Pinkeln-können zu tun“ und „Das haben alte Männer“, ab. Und weil sie beide Attribute unattraktiv finden, verdrängen sie die Tatsache, dass sie selbst ebenfalls gefährdet sind, und dass ihre Prostata wahrscheinlich bereits etwas gewachsen ist. Etwa zehn Prozent von ihnen entwickeln mit 30 Jahren und 50 bis 60 Prozent bis zum 50. Lebensjahr eine gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit den damit verbundenen Beschwerden. Dabei kann eine Vorbeugung am besten greifen, je früher damit angefangen wird. Später ist es meist ein – teilweise blutiges (weil operatives) – ankämpfen gegen die Symptome.

Der lange Weg zur Größe

Ab dem 25. Lebensjahr beginnt das Mengenverhältnis zwischen den Männlichkeitshormonen, den Androgenen (Testosteron) und den weiblichen Hormonen, den Östrogenen – die auch bei jedem gesunden Mann in geringen Mengen vorkommen – sich langsam zu ändern: Die Androgene nehmen leicht ab, im Verhältnis dazu steigt der Östrogenspiegel. Und die Östrogene sind es, die unter anderem eine Wucherung der Innendrüse bewirken. Aber nicht nur die natürliche Entwicklung, auch zusätzliche Faktoren können diese Balance kippen. Eine der wichtigsten dieser Faktoren ist die Ernährung, und die kann man einfach umstellen.

Denn Studien stellten einen erstaunlichen Zusammenhang zwischen Häufigkeit der BPS und der Ernährung fest. Während in Europa und den USA etwa 90 Prozent der über 70jährigen an einer BPS erkranken, liegt diese Zahl in Ländern wie Japan und China deutlich unter zehn Prozent. Beweis: Wanderten asiatische Männer in westliche Länder aus, oder ernährten sie sich in ihrer Heimat nach „westlicher Art“, stieg ihr Risiko für die BPS auf das gleiche Niveau eines Europäers an.

Symptome – Pinkeln wollen und nicht können

Ständiger Harndrang – besonders lästig in der Nacht, abgeschwächter Urinstrahl, und Restharn in der Blase, der nicht entleert werden kann, sind die Folge. Gerade ein schwacher Harnstrahl schafft es nicht, die Bakterien aus dem vorderen Abschnitt der Harnröhre (Bereich der Eichel) fortzuspülen, so dass die Bakterien sich immer weiter in Richtung Körperinnere ausbreiten. „Diese Keime können aufsteigen und Hoden, Nebenhoden, Prostata und/oder die Blase befallen und hier eine Entzündung verursachen. Steigt die Entzündung noch weiter auf, kann sie die Nieren schädigen“, warnt der Münchner Experte Bauer. Außerdem muss die Blase immer mehr Kraft aufwenden, um sich zu entleeren. Schließlich ist die Blase immer gefüllt, der Urin kann wie bei einem Überlaufbecken nur noch tropfenweise abfließen. Der Rückstau kann ebenfalls zu einer Nierenschädigung führen, die im schlimmsten Fall in einem tödlichen Nierenversagen enden kann.

Kalte alkoholhaltige Getränke und der Stress, den die Krankheit verursacht, bewirken einen zusätzlichen Krampf der Prostatamuskulatur – und die Beschwerden verschlimmern sich.

Diagnose: Hafenrundfahrt mit dem Finger

© Benny Weber / Fotolia

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Nach eingehender Befragung nach den Beschwerden untersucht der Urologe die Prostata durch den After mit dem Finger (liebevoll „Hafenrundfahrt“ genannt). Bei der gutartigen Vergrößerung ist die Drüse glatt, fest, vergrößert und nicht schmerzhaft.

Mit einer Blutuntersuchung kann der Mediziner das Prostataspezifische Antigen (PSA), das nur von Prostatadrüsenzellen produziert und in die Blutbahn abgegeben wird, messen. Ein stark erhöhter PSA-Wert kann auf einen bösartigen Prostatatumor hinweisen. Allerdings steigt der PSA auch dann stark an, wenn der Patient in den drei Tagen vor der Untersuchung Radgefahren ist (Achtung: auch der Hometrainer zählt dazu) oder in den 48 Stunden davor ejakuliert hat. Um sich unnötige Ängste und Untersuchungen zu ersparen, sollte man mindestens drei Tage vor dem Arzttermin nicht Radfahren und mindestens die zwei Tage vorher Enthaltsamkeit üben. „Es kommt vor, dass ein Patient Tage vor der Untersuchung zwar auf Sex verzichtet, aber dafür mit dem Fahrrad zum Arzt fährt. Dann wundern sich Patient und Arzt erst einmal gemeinsam über den hohen PSA-Wert. Im besten Fall klärt sich das auf, und die Untersuchung muss wiederholt werden. Im schlimmsten Fall wird von einem Prostatakrebs ausgegangen, und es werden unnötige und belastende weitere Untersuchungen durchgeführt“, sagt Professor Hartwig Wilhelm Bauer.

Wurde festgestellt, dass die Prostata vergrößert ist und Beschwerden macht, wird der Harn in einen Trichter mit angeschlossenem elektronischem Messgerät abgegeben, um den Schweregrad der Harnflussbehinderung zu bestimmen. Außerdem kann der Arzt mit dem Ultraschall entweder den Unterbauch abtasten, oder die Veränderungen der Prostata mit einem eigens dafür konstruierten fingerförmigen Ultraschallgerät durch den After feststellen. Diese Untersuchungen sind schmerzfrei, und Männer beschreiben sie im Nachhinein als weniger unangenehm als sie befürchtet hatten.

Therapieoptionen – Wege zum satten Strahl

© foodcolors / Fotolia

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Je nach Schweregrad der Erkrankung gibt es unterschiedliche Behandlungs-möglichkeiten.

Im frühen Stadium reicht eine Behandlung mit Medikamenten aus, die die Prostata kleiner und weicher macht. Später muss die Prostata mechanisch verkleinert werden. Und hier kommt fast alles zum Einsatz: von Laser-, Kälte- und Hitzebestrahlung über das ganze oder teilweise Herausschneiden der Prostata. Mit unterschiedlichem Erfolg: je nach Verfahren kann die Ejakulation unbehelligt weiter funktionieren oder ausbleiben.

Geringer bis mittlerer Schweregrad

Häufiger und starker Harndrang (mindestens sieben Mal täglich), nächtliches Wasserlassen, Startverzögerung und schwacher Harnstrahl mit Restharn in der Blase. In diesem Stadium bietet sich eine Behandlung mit Medikamenten an.

Pflanzliche Prostatamittel (Phytopharmaka)

Sind die Beschwerden noch leicht, können auch freiverkäufliche Prostatamittel aus pflanzlichen Extrakten hilfreich sein. Ein wissenschaftlicher Nachweis für ihre Wirksamkeit scheint insbesondere erbracht für Produkte aus Brennesselwurzeln, Sägepalmenfrüchte und Roggenpollenextrakten. Es gibt Präparate mit jeweils den einzelnen Pflanzenextrakten, aber auch Mischpräparate. Ihre Wirkung, die Beschwerden beim Wasserlassen zu lindern, wird auf die in ihnen enthaltenen Phytosterine (Phytosterole) zurückgeführt. Diese scheinen antiandrogen zu wirken und in den Stoffwechsel von Prostaglandinen einzugreifen.

Achtung: Diese Mittel können die Prostata nicht verkleinern, sie können auch ein Fortschreiten der Vergrößerung wohl nicht verhindern. „Man sollte diese Mittel nur einnehmen, wenn ein Urologe andere Ursachen für die Probleme beim Wasserlassen ausgeschlossen hat. Sollte ein anderer Grund dafür vorliegen, etwa eine Infektion oder ein Karzinom, würden deren Symptome sonst verschleiert werden und die Krankheit könnte unbehelligt voranschreiten“, warnt Prof. Bauer

Mittel mit Phytosterolen müssen so lange eingenommen werden, wie die Beschwerden anhalten. Werden sie schlimmer, bedarf es anderer, nachhaltigerer Therapien.

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Alpha-Rezeptoren-Blocker

Diese Substanzen greifen an der glatten Muskulatur der Prostata und am Blasenhals an. Darunter erschlafft die Muskulatur, die Prostata entkrampft sich und der Druck auf die Blase lässt nach. Aber: Da auch die Blutgefäße aus glatter Muskulatur bestehen, erschlaffen auch diese. Die Folgen: niedriger Blutdruck, Benommenheit, Kopfschmerzen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, z.B. Blutdrucksenkern. Wegen dieser Nebenwirkungen kommen daher die Alpha-1a-Rezeptorenblocker zum Einsatz, da diese nur speziell an der Prostata- und Harnröhrenmuskulatur ansetzen und ihre Wirkung auch nur hier entfalten.  

Alpha-1a-Rezeptorenblocker (Tamsulosin, Alfuzosin, Doxazosin, Terazosin, Silodosin)

Diese Substanzen wirken wie Alpha-Rezeptoren-Blocker, jedoch mit dem Unterschied, dass sie nur an eine Untergruppe der Alpha-Rezeptoren andocken. Sie blockieren diejenigen Rezeptoren in der Prostatamuskulatur, die für eine hohe Spannung in der Prostata verantwortlich sind. Darunter entspannen sich die Muskeln, der Harn wird nicht mehr vom muskulären Widerstand zurückgehalten. Die Beschwerden gehen innerhalb weniger Tage zurück, der Harn fließt ungestört ab. Dieser Erfolg muss allerdings durch einen Urologen überwacht werden, für den Fall, dass der Alpha-1a-Blocker alleine nicht mehr ausreicht. In etwa 80 Prozent der Fälle zeigt die Therapie gute Erfolge. Und: Diese bevorzugte Untergruppe der Rezeptoren kommt in der Gefäßmuskulatur nicht vor, daher ist auch keine blutdrucksenkende Wirkung zu befürchten, insbesondere nicht beim neuen Wirkstoff Silodosin. Allerdings muss das Medikament „für immer“ eingenommen werden, da sich der Blasenhals bei Absetzen gleich wieder eng stellen würde.

Einzige Nachteile: Durch die Muskelentspannung kommt es relativ häufig zu einer leichten Behinderung des Samenflusses. Und: der Wachstum der Drüse wird nicht aufgehalten.

5-Alpha-Reduktasehemmer (Finasterid, Dutasterid)

Diese hemmen das Enzym 5-Alpha-Reduktase, das das männliche Geschlechtshormon Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) umwandelt und damit das Gewebe zum Wachsen anregt. Wird das Enzym gehemmt, hört auch das Gewebe auf zu wachsen.

Die Wirkung tritt allerdings erst nach mehreren Monaten ein. Studien zufolge sind mit diesem Medikament Volumenabnahmen der Prostata um 20 bis 30 Prozent möglich. Damit bessern sich aber nicht automatisch die Beschwerden. Denn die Prostata schrumpft von außen nach innen, wodurch die Einengung der Harnröhre nicht unbedingt vermindert wird. Außerdem beginnt die Drüse nach Absetzen des Medikaments erneut zu wachsen.

Nebenwirkungen

Führt bei ungefähr zehn bis 20 Prozent der Patienten zu Potenzstörungen, und die Brustdrüsen können anschwellen.

Achtung: Der Wirkstoff wurde auch zur „Chemoprävention“ des Prostatakrebses getestet. Die Einnahme sollte neben der Linderung der Beschwerden der BPS auch gleichzeitig vor Krebs schützen. „Aber neuesten Studienergebnissen zufolge werden nur die harmloseren Prostatakrebsarten verhindert, während die böseren sich unter der Einnahme vermehrten“, sagt Professor Hartwig Wilhelm Bauer, Facharzt für Urologie und Andrologie aus München. Deshalb hat auch die US-amerikanische Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit (Food and Drug Administration, FDA) Mitte 2011 davor gewarnt, Finasterid oder Dutasterid zur Krebsprävention einzusetzen. Wer diese Wirkstoffe gegen Prostatabeschwerden, hauptsächlich gegen Probleme beim Wasserlassen einnimmt, sollte seine Prostata regelmäßig untersuchen lassen.

Höherer Schweregrad

Zu den Beschwerden kommen eine Überlaufblase, akuter Harnverhalt, Harnstauungsnieren und Nierenfunktionsverlust. Hier hilft nur noch eine Operation, um bleibende Schäden und gar eine lebensbedrohliche Situation abzuwenden.

Neben den konventionellen operativen Behandlungsformen gibt es auch das relativ neue Verfahren mit dem Greenlight-Laser.

Greenlight-Laser

Unter Narkose wird ein Zystoskop mit einer Laserfaser durch die Harnröhre bis zur Prostata vorgeschoben. Der Laserstrahl (mit einer Wellenlänge von 532 nm), der durch dieses System geleitet wird, verdampft hier überschüssiges Gewebe. Dadurch wird der Durchmesser der Harnröhre vergrößert, und der Harn kann wieder im satten Strahl fließen – und das schon direkt nach der OP.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern arbeitet dieser Laser praktisch unblutig. Da er eine sehr geringe Eindringtiefe hat, kann Gewebe sehr präzise (0,8 Millimeter) abgetragen werden. Der Eingriff dauert etwa 30 bis 60 Minuten – je nach Größe der Prostata. Nur selten muss danach ein Harnröhrenkatheter gelegt werden. Der Eingriff wird manchmal – je nach Einzelfall – auch ambulant durchgeführt, und nach zwei bis drei Tagen kann man wieder arbeiten.

Mit diesem Verfahren sind die typischen Nebenwirkungen bei Prostataeingriffen wie Blutungen, Impotenz und Inkontinenz fast ausgeschlossen. Zu Erektionsstörungen kommt es bei weniger als einem Prozent der Patienten, und auch die retrograde Ejakulation (der „Schuss nach hinten“) tritt nur selten auf. Da auch hier der Arzt absolut sicher sein muss, dass die Prostatavergrößerung nicht bösartig ist, wird er vorab Gewebeproben aus der Prostata entnehmen müssen (Biopsie).

TUR-P (transurethrale Resektion der Prostata)

Über die Harnröhre wird ein Instrument bis zur Prostata vorgeschoben. Mit direkter Sicht über den Monitor hobelt der Urologe mit einer U-förmigen Schlinge das wuchernde gutartige Gewebe der Prostata heraus. Mit dem elektrischen Teil des Instruments werden gleichzeitig die Blutungen durch Verkochung gestillt. Die Narkose erfolgt meist über den Wirbelkanal.

Diese Methode gilt als „Gold-Standard“ bei der Therapie gutartiger Prostatavergrößerungen. Sie erzielt genauso gute Erfolge (z.B. verbesserter Urinfluss) wie die offene Prostata-OP, hat aber weniger Nebenwirkungen, z.B. schon deshalb, weil der Bauchschnitt entfällt.

Die TUR-P dauert je nach Größe der Prostata 40 bis 60 Minuten, der Patient kann die Klinik etwa drei Tage nach dem Eingriff verlassen.

Eignung und Nebenwirkungen

Geeignet ist das Verfahren für alle diejenigen, deren Prostata weniger als 80 Gramm wiegt (das kann der Urologe mit Ultraschall bestimmen), und die, die keine Verengung des Blasenhalses haben.

Nebenwirkungen: Dauert der Eingriff zu lange, kann es zu einer so genannten „Wasservergiftung“ kommen. Schmerzen, Harndrang sowie Blasen- und Nebenhodenentzündungen können mit Medikamenten rasch behoben werden. Gelegentlich können Patienten den Harn nicht mehr halten. Aber nach wenigen Tagen ist die Kontrolle über den Blasenschließmuskel meist wieder hergestellt. Spätkomplikationen sind die Harnröhrenverengung – jeder siebente Patient muss innerhalb von acht Jahren wieder operiert werden, da Vernarbungen den Harnabfluss erneut behindern (bis 14 Prozent), und häufig klagen Operierte über rückläufigen Samenerguss (retrograde Ejakulation bei 100 Prozent der Patienten), bei dem das Sperma nicht rauskatapultiert wird, sondern in die Blase zurückfließt.

                   

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