Die schönste Nebensache der Welt soll nicht nur Spaß machen, sondern auch sicher sein. Maßnahmen und Tipps, wie ungewollte Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten vermieden werden können.
Jucken, Brennen, Schmerz, Rötung, Ausfluss - Geschlechtskrankheiten sind wieder auf dem Vormarsch. Wie man sie erkennt und was man bei diesen Symptomen tun sollte.
Ein neues, automatisiertes Screening-System könnte die Suche nach hormonellen Verhütungsmitteln für den Mann ein gutes Stück voranbringen. Erste Ergebnisse sind vielversprechend.
Laut einer neuen Studie besteht ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer Scheidenentzündung und Keimen, die sich auf dem Penis befinden. Forscher fordern daher Behandlung von Männern.
Bei körperlichen Intimitäten besteht häufig auch das Risiko, sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit zu infizieren. Die Infektion mit HTLV-1 birgt das Risiko für spätere Krebserkrankungen, Lähmungen und Haut- und Augenentzündungen.
Es gibt eine ganze Reihe von Erregern, die gegen bestimmte Arten von Antibiotika resistent sind. Richtig gefährlich werden diese aber erst, wenn keines der verfügbaren Antibiotika Wirkung zeigt – wie es derzeit für die Erkrankung Tripper der Fall ist.
Schon seit vielen Jahren gilt die Pille für die Frau als eine der sichersten Verhütungsmethoden. Die Pille für den Mann wurde auch schon oft ausprobiert – leider bisher nie mit zufriedenstellendem Ergebnis. Doch das soll sich nun mit der Entwicklung einer neuen Pille für den Mann endlich ändern.
Gegen die Krebs erregenden HP-Viren werden bislang Mädchen geimpft, Jungen und Männer dagegen nicht. Wer die Impfung nicht selbst initiiert und bezahlt, geht schutzlos aus. Das muss sich ändern, fordern Experten.
Berechnen Sie hier Ihre optimale Kondomgröße.