Erektion, Ejakulation und Fruchtbarkeit – die Prostata ist das männliche Powerhaus schlechthin. Die meisten werden sich der Existenz der kleinen Drüse aber erst bewusst, wenn sie durch Keime, Krebs oder Vergrößerung unter Druck gerät.
Wenn der Prostatakrebs operiert wird, geht es meist um die Auswirkungen auf die Potenz. Das Problem, dass die Operation den Penis verkürzen könnte, wird kaum thematisiert, geistert aber durch die Foren. Was ist dran an dieser Befürchtung?
Ist ein Krebs der Prostata operierbar, ist das ein sehr gutes Zeichen - wäre da nicht das Risiko der Impotenz und Inkontinenz. Es gibt aber Methoden, die Potenz auch bei kompletter Entfernung der Prostata zu erhalten.
Laut einer US-Studie hemmen Blutverdünner – vor allem Aspirin – das Wachstum von Prostatakrebs und die Bildung von Metastasen. Und sie senken das Sterberisiko erheblich.
Von wegen Abwarten und Tee trinken: Zumindest wenn es sich um schwarzen Tee handelt, könnte das Gebräu das Risiko für Prostatakrebs um 50 Prozent erhöhen.
Nicht immer funktioniert die Erleichterung wie auf Knopfdruck, denn auch für den Harnstrahl gilt es oft, Engpässe zu überwinden. Lesen Sie hier, welche Hürden es gibt und wie Sie sie nehmen können.
Ist der Druck auf der Blase oft und plötzlich zu groß, oder drängt er einen zur Unzeit und auch nachts auf die Toilette, kann es ein Zeichen für ein größeres Problem sein als nur den Konsum von zu viel Bier oder Kaffee.
Berechnen Sie hier Ihre optimale Kondomgröße.