Zu wenig Testosteron – gerade bei jungen Männern die häufige Ursache für Schwäche in der Hose – führt zum Absterben von Peniszellen und deren Umwandlung in Bindegewebe.
Der senkrecht nach oben weisende erigierte Penis kommt besser an den G-Punkt der Partnerin heran. Außerdem lässt er seinen Träger fit und besonders leistungsfähig erscheinen.
Für alle, die ihre Vorhaut nach einer Beschneidung wiederhaben wollen: "Die bewegliche Haut am Penisschaft bzw. die Restvorhaut muss in Richtung Eichel gezogen und mit Pflastern fixiert werden. Später kommen Plastikringe, Kappen und sogar Gewichte hinzu. Bis zur vollständigen Bedeckung der Eichel können Wochen, Monate oder auch Jahre vergehen, je nach Grad der Beschneidung", so Frank Tschuschke, der auch die deutsche Abteilung von "Norm" (National Organisation of Restoring Men) vertritt.
Was ist sonst wichtig, wenn nicht die Penismaße? "Viel wichtiger ist die Dicke der Hoden", behauptet der britische Biologe Robin Baker. "Männer mit großen Hoden ejakulieren häufiger und schicken bei jedem Verkehr mehr Spermien ins Rennen".
Der Coitus interruptus, bei dem der Penis kurz vorm Samenerguss herausgezogen wird, ist eine der unzuverlässigsten Verhütungs-Methoden.
Er gehört einem Muschelkrebs, dessen Fossil in der englischen Grafschaft Hertfordshire entdeckt wurde. Das Tierchen maß fünf Zentimeter und erhielt den Namen Schwimmer mit großem Penis (Colymbosathon ecplecticos), berichtete das Fachmagazin „Science".
Biomedizinische Institute in den USA verwenden seit über 10 Jahren Vorhäute von Säuglingen für die Herstellung von Insulin und für die Züchtung von künstlicher Haut für Patienten mit Verbrennungen. In einer Vorhaut befindet sich genetisches Material für über 23.000 Quadratmeter Haut.
Die Prostata lagert Kalium, Zink und Zitronensäure in 600-facher Konzentration ein, um für weitere Spermienproduktion gerüstet zu sein. Wird mangels Verbrauchs kein neues Sperma gebildet, bleibt die Prostata auf diesen Stoffen sitzen, die in diesen Mengen Prostatakrebs begünstigen können. Das berichtete das New England Journal of Urology. Für Männer zwischen 20 und 30 Jahren bedeutet dies fünf Mal Sex pro Woche, um das Krebsrisiko um 30 Prozent zu senken.
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