Wissenschaftler erforschten mittels künstlichen Geräts (Latex-Dildos, künstliche Vagina, Stärke-Wasser-Mix) die Funktion der wulstigen Vorrichtung. Ihre Erkenntnisse: Ein Penis mit Wulst schleuderte 90 Prozent der Samenmenge heraus, einer ohne schaffte nur 35 Prozent. Und: je tiefer die Penisattrappe drang, desto mehr Pseudosperma brachte sie ein. Tauchte sie nur zu Drei-Viertel ein, konnte sie gerade mal 40 Prozent der Flüssigkeit einbringen.