Das fand David de Pomerai von der Universität Nottingham in Großbritannien heraus – zumindest für Fadenwürmer. Die Viecher vermehrten sich deutlich stärker unter dem Einfluss von Mikrowellen, die auch von Handys ausgestrahlt werden. Der britische Wissenschaftler kann seine Beobachtung selbst nicht erklären, zumal die Mikrowellen zu schwach seien, um komplexe Stoffwechselvorgänge beeinflussen zu können. Im Übrigen können wir wohl davon ausgehen, dass er die Wellen seinen Versuchsobjekten auf die Gonaden draufgehalten haben wird. So lange Männer sich die Handys ans Ohr halten müssen, wird ihnen die Potenzförderung durch Handys wohl verwehrt bleiben.