Aktuell 11 Abwehrstrategien gegen Liebestöter

11 Abwehrstrategien gegen Liebestöter

von menscore
Fachliche Beratung: NEIN
© Murat Subatli - Fotolia.com
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Körperliche oder geistige Überlastung, zu wenig Schlaf und zu viel Schnaps gefährden die sexuelle Lust und Präsenz. Elf Tipps, wie Sie sich bei Lust und Laune halten können.

Entspannt durchatmen

Stress führt durch Ausschüttung von Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol zu einer Verengung der Arterien. Der Körper bereitet sich auf Flucht oder Kampf vor, die Blutzufuhr in den Penis nimmt ab. Bei Dauerstress sinkt sogar der Testosteronspiegel, die Lust schwindet endgültig. Sorgen Sie für erholsame Ruhepausen, z. B. ausgedehnte Saunabesuche oder Strandspaziergänge.

Ordentlich ausschlafen

Sind Sie müde, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn auch Ihr Penis sich auf eine Hängepartie einstellt. Wie der Volksmund sagt: «Nur wer sonst nichts tut, ist in der Liebe gut.»

Richtig abschalten

Wenn in der Hose «tote Hose» ist, sind Sie mit dem Kopf vielleicht noch im Büro, während der Rest von Ihnen den Venushügel besteigen will. Finanzielle Ängste und Zeitdruck tun ein Übriges, Ihr bestes Stück lahm zu legen. Im Bett sollten Sie deshalb höchstens die Sommersprossen auf der zarten Haut -Ihrer Partnerin zählen, nicht Umsatz und Gewinn.

Limit wahren

Alkohol senkt die Hemmschwelle, kann die Gefäße erweitern und somit eine positive Wirkung auf die Erektion haben. Was darüber hinausgeht, schlägt ins Gegenteil um: Der Penis macht schlapp, das Lustgefühl auch.

Mailbox einschalten

Wer sich von seinem Handy selbst bei der Liebe nicht trennen mag, zieht wahrscheinlich den Unmut der Partnerin auf sich. Unentspannt ist man selbst dann auch. Im Bett gilt deshalb: Kein Anschluss während dieser Nummer.

Kräftig einheizen

Blutgefäße ziehen sich bei Kälte zusammen, was ein Sprung ins kalte Wasser bekanntlich beweist. Heizen Sie in Liebesnächten deshalb so richtig ein. Ihr Penis fühlt sich bei 23 Grad und mehr erst richtig wohl, und auch das Vorspiel wird nicht zur «Zitterpartie».

Ruhig genießen

Wo steht geschrieben, dass es immer zum Äußersten kommen muss? Lassen Sie das Ende einfach offen. Nehmen Sie beispielsweise ein gemeinsames Bad, und verwöhnen Sie sich gegenseitig mit einer Massage. Der Rest kommt früher oder eben später ganz von allein.

Kraft tanken

Ein Muskelkrampf beim Stellungswechsel wirkt nicht gerade sehr erotisch. Durch Liegestütze, Crunches, Hantel- und Oberschenkeltraining werden Sie wegen des ähnlichen Bewegungsablaufs fit für jeden Einsatz: Vier- bis fünfmal pro Woche 30 Minuten Training sind optimal. Sport in Maßen steigert darüber hinaus auch den Testosteronspiegel, sorgt so für mehr Lust auf Sex.

Prioritäten setzen

Wenn Sie wegen Langeweile, Streit oder anderen Gründen das Ehebett meiden und Ihr Glück im Bett der Geliebten suchen, kann Ihr Gewissen hemmend in das Geschehen eingreifen.

Verhütung regeln

Haben Sie noch keine Zeit für Vaterfreuden? Bevor Sie deshalb aber gar nicht mehr zum Zuge kommen, sollten Sie vielleicht die Verhütungsfrage aufwerfen. Ist Ihre Partnerin von der Anti-Baby-Pille und Ähnlichem nicht zu begeistern, sollten Sie die Verantwortung übernehmen, etwa mit einem Kondom. Übrigens: Auch der «Rückzieher» (Coitus interruptus) ist eine Lustbremse. Die berechtigte Angst vor verspäteter Reaktion und deren Folgen rauben dem Penis die Kraft.

                   

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