Penissimo!

von menscore
Fachliche Beratung: NEIN
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Sie denken, Sie kennen Ihren Penis? Glauben Sie uns: die meisten seiner Talente liegen völlig im Verborgenen. Deswegen verraten wir Ihnen überraschende Fakten über Ihr bestes Stück und seine Kollegen. 

Wussten Sie schon,

… dass Rauchen den Penis verkürzt?

Der Penis schrumpft um bis zu einem Zentimeter. Grund: Nikotin schädigt die Blutgefäße durch Kalkablagerungen, Penisgewebe kann sich nicht mehr so gut dehnen.

… dass Schlafstörungen Erektionen verhindern?

Forscher fanden im Schlaflabor heraus, dass bei Männern, die nicht durchschlafen, Dauer und Härte der nächtlichen Erektionen abnehmen.

… dass Sie Ihren Penis stark turnen können?

Mit den Jahren lässt die Schwellkörper-Durchblutung nach. Dagegen empfehlen Experten ein Training der Oberschenkel-Muskulatur: 15 Minuten aufwärmen, 30 Sekunden skippen (schnell auf der Stelle laufen, Knie mit voller Kraft hochziehen), dann drei Minuten langsam laufen. Fünf Wiederholungen.

… dass der Penis sich lang massieren lässt?

Traditionelle Methode sudanisscher Araber: Penis jeden Tag eine halbe Stunde mit langen Melkbewegungen von der Wurzel bis zu Spitze bearbeiten. Sichtbare Erfolge gibt’s aber frühestens nach einem Jahr.

… dass eine Prostata-Entzündung auch Erektionen verhindern kann?

43 Prozent der Betroffenen klagen über Erektionsschwäche.

… dass eine Prostata-Entzündung auch zu vorzeitigem Samenerguss führen kann?

22 Prozent der Erkrankten neigen zu Ejaculatio praecox, noch vor Einführen des Penis. Beinahe ein Viertel der Männer mit Prostata-Entzündung hat sogar Ejakulationen im schlaffen Zustand.

… dass Penisbruch sofort operiert werden sollte?

Unbehandelt kann er zum kompletten Verlust des Erektionsvermögens führen. Die Operation hingegen heilt schnell und ohne Rückstände.

Warum es nach der Masturbation schmerzen kann?

Drei mögliche Ursachen: 1.) Mechanische Überlastung durch zu häufige Masturbation oder ungeeignete Technik. 2.) Zu lange Erektionsdauer, Sauerstoffmangel und Ausschüttung von Schmerzmediatoren (Prostaglandine). 3.) Muskelkater im Beckenboden durch krampfartige Kontraktionen bei Ejakulation.

… dass häufiges Ejakulieren vor Krebs schützt?

Fünfmal Sex pro Woche (auch Masturbation) senkt das Risiko um 30 Prozent.

… dass die Vorhaut sich wiederherstellen lässt?

Die bewegliche Haut am Penisschaft oder die Restvorhaut wird dazu in Richtung Eichel gezogen und mit Pflastern fixiert. Später kommen Plastikringe, Kappen und Gewichte hinzu. Bis zu der vollständigen Bedeckung der Eichel können Wochen, Monate oder Jahre vergehen.

Wussten Sie schon,

… dass ein Mangel an Testosteron den Penis erweicht?

Zu wenig Testosteron führt zum Absterben von Peniszellen und zu deren Umwandlung in Bindegewebe. Neben Medikamenten hilft außerdem Sex-Doping: Denn wer sexuell aktiv ist, der produziert dreimal mehr Testosteron als ein Nichtaktiver.

… dass die Missionarsstellung besser ist als ihr Ruf?

Penetrationstiefe, Stoßgeschwindigkeit und Eintrittswinkel variieren. Das verbrennt etwa 600 Kalorien und trainiert Bauch und Oberschenkel.

… dass Testosteron alle 15 Minuten einen Power-Schub gibt?

Im Viertelstunden-Takt schütten die Hoden Testosteron aus. Mal mehr, mal weniger.

… dass hinter vorzeitiger Ejakulation die Schilddrüse stecken kann?

Leider wird eine Überfunktion einer Schilddrüse als Ursache von vorzeitigem Orgasmus oft gar nicht oder zu spät entdeckt. Dabei ist die Behandlung einfach.

… dass sich die Erektionsfähigkeit gezielt trainieren lässt?

1.) Stehen Sie mit leicht gebeugten Beinen, die Füße sind schulterbreit auseinander. Nun die Pobacken zusammenziehen, als ob Sie eine Münze dazwischen hätten. Heben Sie den Penis in Richtung Bauch an – Geübte können so ein Tuch bewegen.

2.) Stellen Sie sich vor, Sie sitzen auf einem Reissack und saugen Körner mit dem Beckenboden auf.

… dass es zwei Sorten Penisse gibt?

Ein kleiner Penis entwickelt sich oft mächtig, wenn er ausgefahren wird (Blutpenis). Umgekehrt gibt es Penisse, die zuerst groß wirken, sich im voll erigierten Zustand aber kaum verlängern (Fleischpenis).

… dass Sie Ihren Penis groß denken können?

Und zwar mit Hilfe von Hypnose und Autosuggestion, behautet der US-Guru für Penisvergrößerung Gary Griffin.

… dass die Penis-Performance auch von der Vagina abhängig ist?

„Der Penis reagiert auf eine warme, feuchte Vagina wie ein Pawlowscher Hund auf die Glocke“, schreibt der US-Urologe Dr. Dudley Seth Danoff.

… warum die Penisgröße wichtig ist?

Mit jedem Stoß drängt ein großer Penis eventuell vorhandenes Konkurrenz-Sperma aus der Vagina. Eichelwulst verhindert ein Wiedereinfließen.

… dass sexuelle Lustlosigkeit an der Schilddrüse liegen kann?

Abnehmende Potenz, Antriebsschwäche, depressive Verstimmung – was sich anhört wir die Folgen von Testosteronmangel, kann durch eine Unterfunktion der Schilddrüse entstehen.

… dass ein üppiges Mahl die Wirkung von Viagra verschlechtert?

Fettreiche Nahrungsmittel beeinträchtigen die Absorption des Wirkstoffs. Deshalb nach dem Essen mit der Einnahme 90 Minuten warten.

… dass Gel im Kondom mehr Gefühl macht?

Geben Sie für ein Top-Gefühl einen Teelöffel wasserlösliches Gleitgel auf die Eichel.

 

… dass zur Ejakulation kein Hirn benötigt wird?

Den Befehl zur Ejakulation erteilt nämlich ausschließlich das Rückenmark.

 

Daten & Messwerte

Die Durchschnittslänge

des Penis beträgt einer Studie von Pro Familia zufolge 14,48 cm.

Der längste Penis

aller Zeiten gehörte Porno-Star Long Dong Silver. Seine 46 cm sind zu bewundern im Video „L.D. Silver: The Legend“.

Medizinisch belegt

ist Silvers Rekord nicht. In dieser Disziplin führt ein anonymer Mann mit 34 cm.

Zu lange Penisse

(> 30 cm) fallen der natürlichen Auslese zum Opfer. Sie haben Probleme zu erigieren.

Der Minusrekord

hinsichtlich der Penislänge liegt bei 10 mm.

Beim Umfang erreicht

der deutsche Durchschnittspenis laut Aussage von Pro Familia einen Wert von 12,4 cm.

Dünn

ist jeder fünfte Penis – er erreicht nämlich nicht den EU-Normdurchmesser von 3,31 cm.

Nicht nur auf den Penis

kommt es an. Britische Biologen behaupten: je größer die Hoden, desto häufiger kann ein Mann ejakulieren.

Ein Geschlechtsverkehr

dauert im Schnitt 2:50 Minuten. Dies ergaben Messungen der Uniklinik Köln.

Beschnittene Männer

werden lediglich von 7 Prozent aller 20-bis 44-jährigen Frauen gegenüber den Vorhaut-Trägern bevorzugt.

 

Kinder & Kondome

Erst schützen,

dann eindringen. Daran halten sich nur 60 Prozent aller Männer. Der Rest dippt schon mal, bevor er den Gummi anlegt.

Kondom auspacken

fällt jedem zehnten Mann schwer. Wichtig: Verpackung am Rand öffnen, aber nicht mit Zähnen oder Fingernägeln.

Beim Kondomüberziehen

verliert jeder Mann seine mehr oder weniger harte Erektion.

Das Kondom abziehen

sollte man wirklich nicht während des Sex. 14 Prozent nehmen den Gummi dennoch in der Endphase ab.

Wohlhabende Frauen

verhüten sicherer. Sie möchten jetzt keine Kinder? Dann suchen Sie sich eine Gespielin mit hohem Einkommen.

Vorgetäuschte Orgasmen:

auch eine sichere Methode. Fünf Prozent der Männer tun ab und zu nur so.

Rückzieher

(Coitus interruptus) führen in 25 Prozent der Fälle zu ungewollter Vaterschaft.

Rückenschläfer

sind besonders fortpflanzungsfähig. Die Hodentemperatur sinkt um ein Grad.

Auch Nacktschläfer

besitzen Top-Sperma. Wichtig: keinen Slip im Bett, der geht auf die Hoden.

Nachmittags-Sperma

ist das hochwertigste. Es enthält mehr und beweglichere Spermien.

Übergewicht

schadet den Spermien. Dicke Männer besitzen mehr beschädigtes Erbmaterial.

Sex-Karenz

vor künstlicher Befruchtung tut dem Sperma nicht gut. Keine Sex-Pause sollte länger als zwei Tage betragen.

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